Telekom warnt vor Phishing-Mails mit gefälschten Rechnungen (16.05.2014) |
![]() Sie erkennen eine solche gefälschte eMail daran, dass im Betreff Ihre individuelle Buchungskonto-Nr. der Telekom fehlt bzw. falsch ist. Ferner fehlt im Inhalt der eMail die persönliche Ansprache mit Ihrem Kundennamen. Haben Sie eine solche eMail identifiziert, löschen Sie diese umgehend und klicken keinesfalls auf den enthaltenen Link. |
Haben Sie den Link aber bereits aufgerufen, sollte der Rechner sofort vom Netz getrennt und eingehend von einem Spezialisten auf Schadware untersucht werden, weil - wie oben bereits erwähnt - die meisten Virenscanner in diesem Fall versagen. Alternativ scannen Sie den Rechner (Vollprüfung) mit mehreren verschiedenen Antivirenprogrammen und wiederholen den Vorgang immer wieder im Abstand von ein paar Tagen (evtl. hat der jeweilige Virenscanner dann die Signatur zum Schadcode per Aktualisierung erhalten und erkennt diesen). Ein solcher Virenscan sollte grundsätzlich nicht direkt aus dem evtl. befallenen Betriebssystem erfolgen, sondern von einem "sauberen" Drittrechner aus oder aus einem Virenschutzprogramm, welches in den Arbeitsspeicher (RAM) des betroffenen Rechners gebootet wird, gestartet werden. Sehen Sie in diesem Zusammenhang unseren Beitrag "Der Weg und Werdegang eines Computer-Schädlings". P.S.: Äquivalent zu dieser Spam-Welle kursieren gefälschte eMails im Namen von Vodafone. |
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